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                                                      Hallo liebe CBD Freunde!

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Willkommen auf unserer Seite!

Hier erfährst du alles über die wunderbaren Vorteile von CBD und wie es dein Leben positiv beeinflussen kann. CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, der ohne die psychoaktiven Effekte von THC kommt. Es hat sich als revolutionär in der Welt der Gesundheit und Wellness erwiesen und bietet eine Fülle von Vorteilen für Körper und Geist.

Ein Hauptvorteil von CBD ist seine Fähigkeit, Stress und Angst zu reduzieren. In unserer schnelllebigen Welt, in der wir ständig unter Druck stehen, kann CBD helfen, ein Gefühl der Ruhe und Entspannung zu fördern. Es kann dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und ein Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

CBD hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die vielen Menschen mit chronischen Schmerzen und Entzündungen Linderung bringen können. Durch die Interaktion mit den Rezeptoren im Endocannabinoid-System des Körpers kann CBD dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Eine weitere großartige Eigenschaft von CBD ist seine positive Wirkung auf den Schlaf. Viele Menschen leiden heutzutage unter Schlafstörungen und Unruhe. CBD kann dabei helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren und einen erholsamen Schlaf zu fördern. Du wirst dich morgens ausgeruhter und energiegeladener fühlen.

CBD bietet auch eine natürliche Alternative zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens. Es kann dabei helfen, die Stimmung zu verbessern und das emotionale Gleichgewicht zu fördern. Indem es die Serotoninrezeptoren im Gehirn stimuliert, kann CBD helfen, depressive Stimmungen zu mildern und ein Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit zu fördern.

Das Beste an CBD ist, dass es ohne die unerwünschten Nebenwirkungen vieler herkömmlicher Medikamente auskommt. Es ist eine sichere und natürliche Option für diejenigen, die nach einer ganzheitlichen Herangehensweise an ihre Gesundheit suchen. CBD-Produkte sind in verschiedenen Formen erhältlich, von Ölen und Kapseln bis hin zu topischen Anwendungen wie Cremes und Lotionen.

Entdecke die Vorteile von CBD und beginne noch heute, dein Leben auf natürliche Weise zu verbessern. Wir laden dich ein, unsere Webseite zu erkunden und mehr über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von CBD zu erfahren. Lass dich von den zahlreichen positiven Erfahrungen anderer Menschen inspirieren und finde das passende CBD-Produkt für dich. Erfahre, wie CBD dein Leben positiv verändern kann und finde deine innere Balance mit dieser erstaunlichen natürlichen Substanz.

CBD – das natürliche Wundermittel?

Seit vielen hundert Jahren nutzen die Menschen die Cannabis Pflanze als Medizin. Die von Anwendern berichtete beruhigende Wirkung des Wirkstoffs CBD und die berauschende Wirkung des Wirkstoffs THC (Tetrahydrocannabinol) fasziniert die Menschheit seit jeher. Der Bestandteil CBD der Cannabispflanze hat laut Aussagen auf viele Menschen eine beruhigende, entspannende Wirkung, die auch die Konzentrationsfähigkeit verbessern kann. Des Weiteren gibt es viele Berichte von Menschen, die aussagen, dass Konsum von CBD-Öl bei ihnen zur Linderung verschiedener Schmerzen beigetragen hat. Auch kann sich die regelmäßige Einnahme von CBD ÖL positiv auf den Krankheitsverlauf verschiedener, teils schwerer Erkrankungen auswirken.

Cannabispflanzen und Produkte ab einem gewissen, niedrigen THC-Gehalt (0,2%) sind in den meisten Ländern der Welt illegal. Ausnahmen hierfür sind mittlerweile (staatlich geregelt) zum Beispiel Länder wie Uruguay, Kalifornien, Washington State, Colorado und die Niederlande. Aber auch in einigen weiteren Ländern sind die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Cannabis weniger strikt. So gibt es beispielsweise sogenannte Coffeeshops zum Erwerb von Cannabis in Form von Clubs auch in Barcelona. Des Weiteren ist im Freistaat Cristiania in Kopenhagen der Erwerb und Konsum von Cannabis ebenfalls toleriert und Bestandteil der dortigen Kultur.

In den meisten anderen Ländern wird der Anbau, Verkauf und sogar Konsum von Cannabis und THC-haltigen Produkten über einem gewissen THC Gehalt jedoch strafrechtlich verfolgt. Anbau und Verarbeitung von Nutzhanf oder auch Industriehanf unter 0,2% THC Gehalt hingegen sind in der gesamten EU legal. Dank dieser gesetzlichen Regelung können Sie in fast allen Ländern der Welt CBD Öl kaufen.

Der Wirkstoff CBD und somit Produkte, die nur CBD enthalten, sind, z.B. in Deutschland, hingegen erlaubt. Die typische Form, das Cannabidiol-Öl, ist z.B. legal, sofern ihr THC-Gehalt nicht 0,2% übersteigt. Der Folgende Text wird Sie ausschließlich über den Wirkstoff Cannabidiol und die daraus gewonnene, natürliche Medizin CBD Öl informieren. Sie werden vieles über die Geschichte, die möglichen Wirkungsweisen und die vielen Vorteile von Cannabidiol-Öl erfahren.

Die Geschichte des Cannabidiol

Wie bereits erwähnt, schätzt die Menschheit die vielseitige Wirkung der Cannabispflanze schon seit Jahrhunderten. Die chemische Zusammensetzung und die verschiedenen Wirkungsweisen der Pflanze wurden aber erst mit der Hälfte des 20. Jahrhunderts erforscht.

Die Entdeckung von CBD

1940 wurde erstmals von Chemikern der Universität Illinois, USA der Wirkstoff CBD entdeckt und extrahiert. Zunächst wurde der Stoff jedoch fälschlicherweise als giftig eingestuft und positive Wirkungen auf den menschlichen Körper ausgeschlossen.

Die nächsten 20 Jahre blieb CBD weitestgehend unerforscht, da wenige Studien in diesem Bereich stattfanden. Erst nach diesen knapp 20 Jahren, im Jahr 1963, gelang es dann schließlich, die chemische Zusammensetzung zu ermitteln. Diese Entdeckung ist dem Chemiker Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Jerusalem zuzuschreiben. Zusätzlich gelang es seiner Forschergruppe und ihm ein Jahr später, den heute bekannteren Wirkstoff THC zu isolieren. Von nun an war die Grundlage für die Synthese von THC und Cannabidiol gegeben und somit auch für Cannabidiol Öl.

Medizinisches Potential von CBD wird entdeckt

Trotz dieses gewaltigen Fortschrittes in der CBD Forschung wurde es weitere 10 Jahre relativ ruhig um das Thema.

Erst als 1973 ein brasilianisches Forscherteam die Verringerung von Epilepsie-Symptomen bei Tieren nachweisen konnte, wurde CBD wieder mehr Aufmerksamkeit zuteil. Ein paar Jahre später wurde die Linderung von Epilepsie-Symptomen durch CBD-Öl am Menschen getestet – teilweise mit Erfolg. Auch wurde kurz darauf die angstlösende Eigenschaft bei Patienten, zum Beispiel mit Angststörungen, erkannt.

Aufgrund dieser Entdeckungen war die mögliche medizinische Wirkungsweise von CBD in den folgenden Jahren Objekt umfangreicher Untersuchungen. Noch in den 70er Jahren wurde z.B. entdeckt, dass sich mit Cannabidiol-Öl Übelkeit und Schlafstörungen behandeln lassen.

Anfang der 80er Jahre entdeckten Mechoulam und seine Kollegen das antipsychotische Potential von CBD. Bis dies offen am Menschen getestet wurde, vergingen jedoch erneut mehr als 10 Jahre.

Ende der 80er Jahre entdeckten Wissenschaftler*innen schließlich das Endocannabinoidsystem im menschlichen Körper. Dies ist bis heute noch bei weitem nicht vollständig erforscht. Jedoch wurden in einigen Studien Zusammenhänge zwischen dem Endocannabinoidsystem und der Schlafinduktion, der Appetitsteuerung, Schmerzzuständen sowie Krebs festgestellt. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass CBD-Öl ausschließlich schmerzlindernd wirken kann, es ruft keine Schmerzen hervor bzw. verschlimmert solche.

Des Weiteren wurden bisher wenn dann nur positive Effekte auf den Verlauf von Krebs festgestellt. Besonders bezüglich Schlafstörungen gibt es mittlerweile viele positive Erfahrungsberichte. Darüber hinaus konnte insbesondere die Wirkung als Antioxidationsmittel mehrfach nachgewiesen werden.

CBD (Öl) wird legal

Mitunter aufgrund solcher Studien entspannte sich die rechtliche Lage um Cannabis, besonders um Produkte, die nur CBD enthielten. Heutzutage ist der Verkauf und Besitz auch von THC haltigen Cannabisprodukten wie zuvor schon erwähnt in einigen Ländern legal. In noch mehr Staaten ist es erlaubt, Cannabisprodukte zu medizinischen Zwecken oder der Forschung zu verwenden. CBD hingegen ist mittlerweile weltweit legal und frei verkäuflich bzw. zu erwerben. Die gesamte Forschungsarbeit hat stark dazu beigetragen, dass CBD eine stets zunehmende Bedeutung in der Medizin hat.

Mittlerweile sind, wie bereits erwähnt, Cannabidiol ÖL und weitere CBD-haltige Produkte weltweit vollkommen legal und frei verkäuflich.

Informieren Sie sich gern in unserem Onlineshop über die verschiedenen Arten CBD-Öl, die Sie bei sich selbst oder anderen anwenden können.

Die Wirkungsweise von CBD Öl

Wie bereits erwähnt, wird dem Wirkstoff CBD und somit vor allem Produkten wie CBD-Öl, immer mehr Aufmerksamkeit zuteil. Viele Menschen verwechseln diesen Inhaltsstoff der Cannabispflanze mit dem zweiten, psychoaktiv wirkenden Inhaltsstoff THC, weil dieser wesentlich bekannter ist. Im Gegensatz dazu löst CBD aber keine psychoaktive Wirkung aus und ist, wie bereits erwähnt, in allen Ländern vollkommen legal. Cannabidiol Öl hat zwar keine Zulassung als Arznei, wird jedoch immer häufiger ergänzend verwendet, aufgrund seiner vielfältigen positiven Wirkungsweise.

Mittlerweile liegen zu einigen Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen von CBD-Öl zahlreiche Erfahrungsberichte und teilweise auch Studien vor.

Bei beispielsweise folgenden Beschwerden bzw. Krankheiten kann die regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl Schmerzen lindern, den Krankheitsverlauf begünstigen und/oder zur Besserung negativer Symptome beitragen:

 

  • Depressionen

  • Angststörungen bzw. Panikattacken

  • Schlafstörungen

  • Krebs

  • ADHS und ADS

  • Tourette- Syndrom

  • Parkinson-Krankheit

  • Multiple Sklerose

  • Epilepsie

  • Schizophrenie

  • Multiple Persönlichkeitsstörung

  • Arthritis (im Volksmund häufig Rheuma genannt)

  • Arthrose

  • Entzündungen

  • MRSA

  • Migräne

  • Verkrampfungen

  • Übelkeit

  • Verdauungsprobleme

  • Knochenbrüche

 

Obwohl diese Liste schon sehr viele Krankheiten bzw. Beschwerden umfasst, zeigt sie noch längst nicht alle Anwendungsmöglichkeiten auf. Heutzutage wird angenommen, dass sich die Regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl auf mehr als 100 Krankheiten positiv auswirken kann.

Im Folgenden werden einige dieser Erkrankungen kurz vorgestellt und die Wirkung von CBD Öl beschrieben. Dabei wird besonders die mögliche positive Wirkung auf viele Symptome und Nebenwirkungen der einzelnen Krankheiten beschrieben. Diese, beispielsweise Übelkeit, Migräne, Schlafprobleme usw., können natürlich auch losgelöst von anderen Krankheiten auftreten. Auch in diesem Fall lindert CBD-Öl laut Anwendern die Beschwerden und kann beispielsweise Schlafproblemen offenbar gut entgegenwirken.

Cannabidiol-Öl bei einer Depression

In den letzten Jahren fanden einige Studien zur Behandlung psychischer Krankheiten mit CBD statt. Vor allem bei Depressionen wurde herausgefunden, dass die Symptome gelindert wurden und die Einnahme sogar unterstützend zur Heilung beigetragen hat.

Depressionen sind psychische Krankheiten, bei denen der Botenstoff Dopamin im Nervensystem in zu geringer Menge ausgeschüttet wird. Weiterhin können Depressionen auch genetisch bedingt sein. Hierbei verhindern Missbildungen des Gehirns das Andocken von Botenstoffen wie beispielsweise Dopamin. Depressionen erschweren erheblich den Alltag der betroffenen Personen durch Symptome wie Antriebslosigkeit, Selbstbewusstseinsdefizite, Schlafstörungen, Essstörungen oder Angstzustände.

Bei beiden Arten der Depression kann CBD Öl den Heilungsprozess unterstützen und Symptome lindern. So kann der Wirkstoff CBD dazu beitragen, die Botenstoffe im Nervensystem zu regulieren. Somit kann beispielsweise der Dopamin- bzw. Serotoninspiegel erhöht werden und zu erhöhtem Glücksempfinden beitragen. Das kann zu einer positiveren Betrachtung des eigenen Lebens führen und einen wichtigen Impuls geben, sich dem Alltag zu stellen.

Des Weiteren kann Cannabidiol Öl unterstützend bei der Linderung von Symptomen wirken, die oft mit Depression einhergehen. Darunter zählen unter anderem die bereits genannten Symptome wie Schlaf- und Essstörung, Antriebslosigkeit, Selbstbewusstseinsdefizite oder Angstzustände.

Angststörungen bzw. Panikattacken mit Cannabidiol behandeln

Angstzustände bzw. Panikattacken zählen zu den meist verbreitetsten Krankheiten weltweit. Angst hat prinzipiell immer die Funktion, uns vor einer gefährlichen Situation zu bewahren bzw. aus einer solchen zu entkommen. Tritt diese Angst jedoch bei ungefährlichen oder bestimmten alltäglichen Situationen grundlos auf, spricht man von einer Angststörung bzw. einer Panikattacke.

Angststörungen oder Phobien vor bestimmten Dingen oder Reizen beeinträchtigen Betroffene massiv im Alltag, da z.B. alltägliche Situationen vermieden werden.

Menschen, die beispielsweise unter einer sozialen Phobie leiden, vermeiden z.B. große Menschengruppen oder allgemein Situationen, in denen sie besonders neue Menschen kennenlernen.

Cannabidiol wirkt laut Studien und zahlreichen Erfahrungsberichten Angst hemmend und weist auch eine eindämmende Wirkung auf. Es eigne sich daher besonders gut als begleitendes, natürliches Heilmittel zur Behandlung von Angststörungen, Phobien und Panikattacken.

CBD kann beispielsweise hemmend auf die übermäßige Ausschüttung von Botenstoffen in unserem Hirn wirken, genauer gesagt in der Amygala. Bei einer Panikattacke schüttet diese kleine Drüse Botenstoffe wie beispielsweise Adrenalin in zu großer Menge aus. Dadurch überflutet sie unser Gehirn mit Reizen, die dann die Angst auslösen.

Cannabidiol kann die übermäßige Ausschüttung dieser sogenannten Angstbotenstoffe reduzieren und so zur Eindämmung bzw. Linderung einer Panikattacke führen.

Anwendung von CBD-Öl bei Krebspatienten

Krebs ist eine der am weitesten verbreitetsten und schwersten Krankheiten auf der Welt. In zahlreichen Forschungseinrichtungen wird an einem Heilmittel für diese Krankheit gesucht, jedoch bisher ohne großen Erfolg. In einigen Fällen helfen Chemotherapie oder Bestrahlung, in anderen bleiben diese Behandlungsmethoden jedoch ohne Wirkung.

Aufgrund dieser begrenzten Möglichkeiten suchen viele Menschen nach alternativen Wegen und stoßen dabei z.B. auf das natürliche Nahrungsergänzungsmittel CBD. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch den Wirkstoff Cannabidiol das Wachstum von Tumoren gebremst werden könne. Zusätzlich wird angenommen, dass der Stoff bösartige Zellen abtöte und das Anlegen neuer Blutgefäße um einen Tumor verhindern kann.

Des Weiteren wirkt Cannabidiol Öl laut diverser Erfahrungsberichte auf viele Begleiterscheinungen der Krebs Erkrankung, der medikamentösen Behandlung oder der Chemotherapie sehr positiv. So lindert es den Berichtne zufolge beispielsweise Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme oder Schlafstörungen. Zudem kann CBD ÖL eine beruhigende und entspannende Wirkung entfalten und zum Wohlbefinden der Patienten beitragen.

                  CBD statt Ritalin bei ADHS und ADS

Bei dem Aufmerksamkeitsdefizit bzw. der Hyperaktivitätsstörung (ADHS bzw. ADS) leiden Betroffene vor allem an Konzentrationsproblemen. Bei ADHS kommt darüber hinaus noch die Hyperaktivität hinzu, die sich z.B. durch extremes, nach außen gerichtetes Verhalten äußert.

Beide Krankheitsformen treten insbesondere bei Kindern auf und erschweren unter anderem erheblich ihren Schulalltag. Betroffene können sich im Unterricht nicht konzentrieren und verlieren so den Anschluss oder fallen durch hyperaktives Verhalten auf und stören den Unterricht.

Das bekannteste Medikament für diese Krankheit ist Ritalin. Es gleicht den zu hohen Cortisol-Wert und den zu niedrigen Dopamin-Wert im Gehirn aus und lindert somit die beschriebenen Symptome. Oft gehen mit dieser Behandlung aber unangenehme Nebenwirkungen wie Schlafprobleme oder Appetitlosigkeit einher.

CBD wirkt sich laut Studien ebenfalls sehr positiv auf das Gleichgewicht von Cortisol und Dopamin aus. Somit stellt es möglicherweise eine sehr gute und immer beliebtere Alternative ohne bekannte Nebenwirkung zu Ritalin dar. Es kann dabei beispielsweise konzentrationsfördernd, beruhigend oder entspannend wirken und den Alltag der Betroffenen enorm erleichtern.

Behandlung des Tourette-Syndrom mit Cannabidiol-Öl

Auch bei der Behandlung des Tourette-Syndroms hat CBD Öl einige Erfolge aufzuweisen. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine neuropsychiatrische Störung, die bereits im Kindesalter auftritt. Sie macht sich durch physische und sprachliche „Ticks“ bemerkbar, wie beispielsweise wiederholte ruckhafte Bewegungen oder (häufig vulgäre) Äußerungen.

Studien zur Behandlung des Tourette-Syndroms mit CBD-Öl haben verschiedene positive Wirkungsweisen auf die Symptome und Äußerung der Erkrankung aufgezeigt. So reduzierte die regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl die Häufigkeit des Auftretens der sogenannten Ticks. Des Weiteren wurde beobachtet, dass auftretende „Ticks“ schwächer ausgeprägt waren. So seien beispielsweise ruckartige Bewegungen weniger intensiv ausgeprägt und spontane Ausrufe, die oft sozial unerwünschtes Vokabular enthalten, seien weniger drastisch.

Des Weiteren kann CBD Öl auch hier bei Schlafproblemen und dem Auftreten von Angst helfen. Auch zur Hemmung von Aggression und Wutausbrüchen gibt es einige positive Erfahrungsberichte.

Die Parkinson-Krankheit mit CBD Öl behandeln

Bei der Parkinson-Erkrankung sterben Nervenzellen im Gehirn ab. Davon betroffen sind jene Zellen, die für die Steuerung unserer Motorik verantwortlich sind. Für die Produktion und Regulation dieser ist vor allem der Botenstoff Dopamin zuständig. Wird dieser unzureichend produziert, fehlen dem Körper für die Motorik verantwortliche Nervenzellen. Daraus resultieren dann die sichtbar starken motorischen Einschränkungen und die unkontrollierten Zuckungen der betroffenen Menschen.

Cannabidiol-Öl kann dazu beitragen, die unkontrollierten Zuckungen und Schmerzen von Parkinson Patienten einzudämmen. Die motorische Beeinträchtigung stellt die schlimmste Belastung für betroffene Personen dar. Es gibt einige Erfahrungsberichte und sogar Live-Aufnahmen, laut denen die Beschwerden der Betroffenen nach Einnahme von CBD Öl sichtbar abgenommen haben.

CBD wirkt hier Wissenschaftlern zufolge, wie auch bei ADS und ADHS, auf den Dopaminspiegel ein und kann so die gestörte Ausschüttung korrigieren. Darüber hinaus kann sich Cannabidiol positiv auf die Erneuerung und Isolierung von Nervenzellen auswirken. Auch kommt bei Parkinson die CBD zugeschriebene entzündungshemmende Funktion zur Geltung, da die Parkinson-Krankheit oftmals mit Schmerzen und möglichen Entzündungen einhergeht. Auch treten bei einer so belastenden Krankheit oft psychische Probleme wie Angstzustände oder Depressionen auf die ebenfalls, wie bereits beschrieben, mit Cannabidiol-Öl behandelt werden können.

Zwar kann CBD-Öl Parkinson nicht vollständig heilen, jedoch lassen sich die Symptome laut vielen Erfahrungsberichten erfolgreich eindämmen und teilweise sogar gänzlich blockieren.

Cannabidiol-Öl bei Multipler Sklerose

Multiple Sklerose (kurz MS) ist eine neurologische chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. In den meisten Fällen tritt sie zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr auf, zu mehr als zwei Dritteln bei Frauen. Weder die genaue Ursache noch ein Heilmittel wurden bisher gefunden. Es wird angenommen, dass MS durch eine Autoimmunreaktion verursacht wird. Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark werden durch Entzündungsherde (Läsionen) beschädigt. Dabei wird die Weiterleitung der Signale unterbrochen und es kann somit zu neurologischen Ausfällen kommen.

Typische Symptome von MS sind Störungen in der Motorik, Seh- und Sprachstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Fatigue (extreme Erschöpfung), Schmerzen wie auch psychische Erkrankungen als Begleiterscheinung.

Aufgrund seiner angenommenen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung, lassen sich Schmerzen bei Menschen mit MS laut vielen Erfahrungsberichten mit CBD-Öl behandeln. Auch wird vermutet, dass CBD Entzündungsherde eindämmen kann. Dies ist bisher aber noch nicht ausreichend erforscht bzw. wissenschaftlich belegt. Darüber hinaus hat sich die Behandlung mit Cannabidiol Öl bei einem sogenannten „Fatigue-Anfall“, also plötzlich auftretender, extremer Schwäche, als sehr wirksam erwiesen. Auch gibt es im Internet einige Erfahrungsberichte von Menschen, die dank CBD ihre MS-Schübe lindern konnten.

CBD kann MS nicht heilen, jedoch kann es zu einem positiveren Krankheitsverlauf beitragen und Nebenwirkungen lindern. Betroffene geben an, dass sich ihre Lebensqualität durch regelmäßige Einnahme von Cannabidiol Öl deutlich verbessert hat.

Die Vorteile von CBD-Öl im Überblick

Wie Sie nun erfahren haben, bietet Cannabidiol-Öl offenbar ein weites Wirkungsspektrum für die Behandlung verschiedenster leichter oder schwerer Erkrankungen. Dabei lassen sich die vielen möglichen Vorteile der Behandlung mit CBD Öl feststellen:

Es zeigt vielen Berichtne und Studien zufolge heilsame Wirkung bei vielen verschiedenen Krankheiten bzw. Symptomen dieser, wirkt dabei offenbar sehr schonend für den Körper, ist nicht toxisch und hat keine nennenswerten bekannten Nebenwirkungen. Des Weiteren ist es heutzutage in allen Ländern auf der Welt legal und frei erhältlich.

Bisher wird mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen, dass CBD Öl ausschließlich positive Wirkung auf den menschlichen Körper und Geist hat.

Wie Sie weiter oben erfahren haben, lassen sich angeblich die Nebenwirkungen vieler schwerer Krankheiten lindern. Bei einigen Erkrankungen kann es sogar zum Heilungsprozess beitragen, meist in Kombination mit anderen Heilungsmethoden.

Wenn Sie oder Personen in Ihrem sozialen Umfeld an einer Erkrankung leiden und Sie daran interessiert sind, mit der Einnahme von Cannabidiol-Öl zu beginnen, informieren Sie sich gern auf unserer Website. Bei uns können Sie qualitativ sehr hochwertiges CBD Öl kaufen. Wir bieten verschiedene Potenzen (5%, 10%,15%, 20%, 25%, 30%, 50% und weitere) an, um die Bedürfnisse aller Menschen decken zu können.

Lassen auch Sie sich von der natürlichen positiven Wirkung des Cannabidiol überzeugen. Häufig lässt sich schon zu Beginn der Behandlung mit CBD-Öl die Verbesserung vieler Symptome von Erkrankungen feststellen.

Bitte beachten Sie, dass dies keine medizinische Beratung darstellt und Menschen, die an einer der genannten Krankheiten oder anderen Krankheiten leiden, immer ihren Arzt konsultieren sollten, bevor sie mit der Einnahme von CBD Produkten beginnen. Wir verkaufen CBD Öl hier ausschließlich als Nahrungsergänzungsmittel und als solches sollte es auch eingesetzt werden. Die Inhalte dieses Textes stellen unsere persönliche Meinung und Ansicht dar. Die medizinische Wirksamkeit von CBD ist nicht erwiesen.

Cannabidiol kann Krankheitsverläufe positiv beeinflussen

Die Cannabis-Pflanze ist seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt und wurde schon früh in der Naturheilkunde als solche verwendet. Ihre positive Wirkung hat sie dem enthaltenen Wirkstoff Cannabidiol zu verdanken. Er wirkt beruhigend auf den Organismus und kann die Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Oft wird Cannabidiol auch mit einer schmerzlindernden Wirkung in Verbindung gebracht.

Ist Cannabidiol in Deutschland erlaubt?

Die Verwendung von Cannabidiol in Deutschland wird vom Gesetzgeber erlaubt. Hier liegt der THC-Gehalt bei weniger als 0,2 Prozent. Cannabidiol Öl kann als Basis für verschiedene Medikamente und Heilmittel genutzt werden. In den vergangenen Jahrzehnten wurde die medizinische Wirkung von Cannabidiol umfassend untersucht. So fanden Forscher beispielsweise heraus, dass es positiven Einfluss auf Patienten mit Angststörungen hat haben, aber auch Schlafstörungen und Übelkeit günstig beeinflussen kann.

Verwendung bei zahlreichen Krankheiten möglich

Bislang wird Cannabidiol Öl nicht als einzelnes Medikament angesehen. Es wird aber verwendet, um Therapien zu begleiten. So hat es sich beispielsweise bei Krebs und ADHS, aber auch bei Epilepsie und Arthrose bewährt. Weiterhin kann es Hilfe bei Migräne, Verkrampfungen verschiedener Art und Entzündungen leisten.

Hinweis: Keine der gemachten Angaben darf als Heilungsversprechen oder Wirkungsversprechen angesehen werden. Wir sind keine Mediziner oder Apotheker und liefern keinerlei medizinische Beratung. Wenn Sie CBD als Medikament einsetzen möchten, so konsultieren Sie Ihren behandelnden Arzt. Dieser Artikel soll lediglich einige mögliche Anwendungsbeispiele geben. Keine Garantie auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit. Wir verkaufen CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel Öl ohne Wirkung und als solches muss es eingesetzt werden. CBD ist kein Ersatz für Medikamente oder Therapien.

Der Unterschied zwischen CBD Öl und Hanföl

Was unterscheidet CBD-Öl von Hanföl?

Im Verlauf der letzten Jahre hat sich die globale Einstellung gegenüber der Pflanze Marihuana stark verändert. Besonders in den USA fand und findet immer noch eine Reformation der Gesetzgebung bezüglich Cannabis statt. In vielen US-Staaten ist die medizinische Verwendung schon seit einigen Jahren legalisiert. Des weiteren machte der US-Staat Colorado den Anfang und legalisierte den Verkauf von Cannabis durch kontrollierte Verkaufsstellen, welche den berühmten Coffeeshops in Amsterdam ähneln. Später legalisierten auch die Staaten Washington und Kalifornien den sogenannten „recreational use“, also den Marihuana Konsum aus nicht-medizinischen Gründen. In den meisten europäischen Ländern hingegen ist diese Form des Cannabis Konsums weiterhin illegal. Dabei ist wichtig herauszustellen, dass nur der berauschend ausfallende Wirkstoff THC der Cannabispflanze illegal ist. Der zweite Wirkstoff der Pflanze, das sogenannte Cannabidiol (kurz CBD) ist in beinahe allen Ländern der Welt legal und frei erhältlich. Der Imagewechsel von Cannabis, den wir momentan erleben, hat auch weltweit neues Forschungsinteresse an möglichen Wirkungsweisen von THC oder CBD geweckt. Auch werden viele neue Produkte auf den Markt gebracht, die mit der natürlichen, positiven Wirkungsweise der Cannabispflanze werben. So werden heutzutage beispielsweise Produkte wie Hanföl, Hanfseife oder Hanfprotein angeboten, die aufgrund ihrer guten Verträglichkeit immer beliebter werden. Jedoch hat beispielsweise Hanföl nicht die gleiche medizinische Wirkungsweise wie CBD-Öl, sondern eignet sich eher zum Kochen oder, in Form von Seife, zur Körperpflege. Da Hanföl günstiger ist als CBD Öl, gab es bereits Versuche einiger unethischer Händler, Hanföl als Cannabidiol-Öl Alternative anzubieten. Jedoch ist die Wirkungsweise in keinster Weise identisch und es ist sehr wichtig, den Unterschied zwischen den beiden Ölen zu kennen. Hanföl auf die gleiche Weise zu konsumieren wie CBD-Öl kann die Gesundheit beeinträchtigen. Bei www.medicus-cbd.de werden ausschließlich reine, qualitativ äußerst hochwertige und nachhaltig produziertes CBD-Öle und andere CBD Produkte angeboten.

Was ist CBD-Öl?

Wie bereits erwähnt, steht die Abkürzung CBD für „Cannabidiol“, welches neben dem besser bekannten THC einen Wirkstoff der Cannabispflanze ausmacht. Cannabis besteht aus vielen unterschiedlichen Verbindungen, den sogenannten Cannabinoiden. Die zwei wichtigsten dabei sind THC und CBD. Während THC eine berauschende und psychoaktive Wirkung auf den menschlichen Körper hat, wirkt CBD ausschließlich gesundheitsförderlich, ohne dass der Konsument davon „high“ wird. Die verschiedenen Vorteile von CBD sind sehr vielfältig. So werden CBD-Öl beispielsweise schmerzlindernde, entzündungshemmende oder entspannende Wirkungsweisen zugeschrieben. Cannabispflanzen, die beispielsweise für Coffeeshops gezüchtet werden, weisen einen sehr hohen THC Gehalt und einen niedrigen CBD Wert auf. Jedoch lässt sich durch einen ausreichenden CBD Gehalt der Wirkstoff THC blockieren, wodurch die berauschende Wirkung und andere Nebenwirkungen entfallen. Somit stellt Cannabidiol Öl eine pflanzliche Arznei dar, die frei von Nebenwirkungen und sehr gut verträglich für den Körper ist.

Die Wirkung von CBD Öl im menschlichen Körper

CBD und andere im Körper wirkende Cannabinoide wirken durch Anbindung an die Rezeptoren des Körpereigenen Cannabinoidsystems. Die hauptsächlich davon betroffenen Rezeptoren werden als „CB1“ und „CB2“ bezeichnet. Erstere befinden sich auf der Oberfläche von Gehirnzellen während CB2 Rezeptoren in Verbindung mit dem Immunsystem stehen.

Mögliche medizinische Vorteile von CBD-Öl

CBD-Öl kann auf verschiedene Organismen unterschiedlich wirken, deshalb ist es kaum möglich, die Wirkungsweisen genau zu bestimmen. Einige Forschungen und zahlreiche Erfahrungsberichte sprechen Cannabidiol-Öl jedoch eine schmerzlindernde bzw. entzündungshemmende Wirkung zu, die bis zur Eindämmung von Angst reichen kann. Des Weiteren wurde anhand klinischer Studien entdeckt, dass Süchte wie beispielsweise Alkoholismus mit CBD Öl behandelt werden können.

Haftungsausschluss

Die Wirkungsweise von CBD auf den menschlichen Körper wird weiterhin untersucht und es werden stets neue Erkenntnisse gewonnen. Bisher wurden jedoch keine nennenswerten Nebenwirkungen entdeckt und viele Hinweise bzw. Ergebnisse bezüglich positiver Wirkungsweisen herausgestellt. Es ist wie bei jedem Medikament ratsam, den Arzt des Vertrauens zur Behandlung mit Cannabidiol Öl zu befragen.

Hanföl kaufen: Günstige Preise und gute Verträglichkeit kennzeichnen Popularität

Seit Jahren nimmt die Beliebtheit von Hanföl zu. Hanföl gilt heute als Alternative zum CBD Öl. Verbraucher setzen Beides gern gleich, dabei weist Hanföl nicht die medizinische Wirkungsweise auf, die Sie sich vielleicht erhoffen. Diese steckt ausschließlich im CBD-Öl. Hanföl können Sie im Alltag trotzdem vielseitig verwenden. So bietet es sich zum Kochen an, kann aber auch für die Körperpflege eingesetzt werden.

Warum sollten Sie Hanföl kaufen?

Auch wenn sich Hanföl in seiner Wirkung vom CBD Öl unterscheidet, lohnt sich der Kauf. Grundsätzlich zeichnet sich Hanföl durch eine hervorragende Verträglichkeit aus. Es wird also positiv vom Körper verarbeitet. Dieses spezielle Öl wird in einem aufwendigen Verfahren kaltgespresst.

Wie wirkt Hanföl?

Bevor Verbraucher Hanföl kaufen, steht die Frage nach der Wirkung im Raum. Hier muss klar betont werden, dass Hanföl entgegen der vielen Vorurteile keine berauschende Wirkung besitzt. Der Anteil von THC in dem Öl ist minimal. Es enthält aber viele andere gesunde Wirkstoffe, mit denen Muskelverspannungen und Beschwerden beispielsweise in den Wechseljahren gelindert werden können.

Unterschiede biologischer & synthetischer Hanf

CBD spielt eine zunehmend bedeutende Rolle in nutrazeutischen und pharmazeutischen Industrien weltweit. Aufgrund dessen ist es wichtig, zwischen existierenden Produkten zu unterscheiden. Auf den globalen Märkten werden unterschiedliche Hanfsorten angeboten. Es gilt, den Unterschied zwischen biologisch- bzw. synthetisch erzeugtem Hanf herauszustellen. Die Art der Erzeugung stellt eine der wichtigsten Faktoren für die Bestimmung der Qualität von CBD-Produkten dar. Die von uns unter www.medicus-cbd.de angebotenen, goldenen CBD-Öle sowie unsere weiteren Produkte stammen ausschließlich aus nachhaltiger und biologischer Produktion.

Biologischer Hanf

Um den Unterschied zwischen biologischem und synthetischem Hanf zu verstehen, gilt es zunächst, die beiden Produktionsarten darzustellen. Biologischer bzw. industrieller Hanf ist eine Nutzpflanze, die von der Menschheit bereits seit tausenden von Jahren genutzt wird. In antiken Kulturen wurde die Pflanze aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer stabilen Fasern genutzt, um beispielsweise Kleidung oder Seile herzustellen. Auch in Ritualen oder zu medizinischen Zwecken wird die Pflanze seit vielen Jahrtausenden verwendet. Biologischer Hanf, auch bekannt als Nutzhanf, ist dafür bekannt, wenig bis gar kein THC zu enthalten. THC ist der wohl bekannteste Wirkstoff der Cannabispflanze und verantwortlich für die psychoaktive Wirkung bei Konsum der Pflanzenteile. CBD- und Hanfsamenöle werden aus diesem Grund aus CBD-reichem Hanf gewonnen, da der Wirkstoff THC hier nicht erwünscht ist. Die immer intensivere Forschung bezüglich Cannabis sowie Cannabinoidergänzungsmitteln der letzten Jahrzehnte hat einige wichtige Erkenntnisse hervorgebracht. So wird angenommen, dass die Phytonährstoffumgebung der Cannabispflanze deutlich wirkungsvoller ist, wenn alle Bestandteile erhalten bleiben. Neben CBD enthält Hanf beispielsweise auch aromatische Kohlenwasserstoffe: Die Terpene. Diese sind zuständig für das Anlocken von Bestäubern während des Pflanzenwachstums. Des Weiteren wird ihnen eine mögliche Unterstützung zahlreicher physiologischer Funktionen bei Konsum von CBD Produkten zugeschrieben. Es wird angenommen, dass CBD und Terpene im menschlichen Körper synergetisch zusammenarbeiten. Es wird weiterhin vielfach angenommen, dass CBD-Ergänzungsmittel erheblich wirksamer sein können, wenn alle Bestandteile der Pflanze erhalten bleiben.

Synthetischer Hanf

Synthetischer Hanf ist keine natürlich wachsende Pflanze, sondern wird in Laboren von Wissenschaftlern hergestellt. Diese Art von Hanf wird heute beispielsweise zur Produktion von Seilen, Kleidung oder Taschen verwendet. Die Produkte sowie diese Art des Hanfs lassen sich nicht zu den CBD-Ergänzungsmitteln oder Cannabinoiden zählen. Die meisten Menschen beziehen sich eigentlich auf synthetische Cannabinoid-Rezeptoragonisten, wenn sie von synthetischem Hanf sprechen. Darunter versteht man künstlich erzeugte Wirkstoffe wie beispielsweise Spice, die vor circa zehn Jahren aufkamen und als „legal highs“ bezeichnet werden. Diese sind bisher noch unzureichend erforscht und Zusammenhänge mit möglichen Risiken oder gesundheitliche Beeinträchtigungen sind bekannt. Genutzt wird diese Technologie beispielsweise von der pharmazeutischen Industrie sowie illegalen Unternehmen. Die künstliche Veränderung des CBD-Anteils wurde als vielversprechend betrachtet, allerdings hatdieses Verfahren auch einige Nachteile.

Neuste Entwicklungen bezüglich synthetischem Hanf

Die amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel hat künstlich erzeugte Medikamente wie Marinol genehmigt, die synthetische Formen des psychoaktiven Wirkstoffes THC enthalten. Dieses Medikament wird zur Behandlung von Patienten mit einer Vielzahl von Erkrankungen verwendet. Es enthält Dronabinol, ein synthetischer Stoff, der dem natürlichen Cannabinoid THC ähnelt. Trotz Unterstützung der Medizinforschung wird Marinol regelmäßig eine nur beschränkte Wirksamkeit nachgesagt, die oftmals mit unerwünschten Nebenwirkungen einhergeht. Es wird angenommen, dass dies mitunter am Mangel vielfältiger Pflanzenbestandteile liege. Darüber hinaus haben sich synthetische Cannabinoide mittlerweile einen schlechten Ruf als Straßendroge erworben. Im Gegensatz zu natürlich gewachsenem, psychoaktivem Cannabis stellen diese synthetischen Alternativen eine ernste Gefährdung für die Gesundheit dar. Biologischer Cannabis hat bis heute noch nie eine tödliche Überdosis verursacht, wohingegen die sogenannten „legal highs“ wie „K2“ und „Spice“ eine Vielzahl von negativen Effekten zugeschrieben wird. Diese umfassen beispielsweise Erregung, Übelkeit sowie Herzrasen. Synthetische Cannabinoide sind, gleich den biologischen, Agonisten von Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems (kurz: ECS). Abhängig von der Dosis und anderen Faktoren können diese Substanzen die CB1- und CB2-Rezeptoren hyperstimulieren, was bei einigen Menschen zu einer Vergiftung führen kann. Derzeit werden diese synthetischen Cannabinoide vom Frühwarnsystem der EU überwacht. Außerdem scheint die Häufigkeit des Gebrauchs dieser synthetischen Alternativen rückläufig zu sein. Eine Studie brachte hervor, dass der Konsum synthetischer Cannabinoide von amerikanischen Jugendlichen im Alter von 17 und 18 sich von 11,4% im Jahr 2011 auf 5,8% im Jahr 2014 reduziert hat. CBD wird aufgrund seiner nicht vorhandenen, psychoaktiven Wirkung nicht als Straßendroge verkauft. Allerdings bleiben viele Unklarheiten und Bedenken bezüglich möglicher Nebenwirkungen und mangelnder Wirksamkeit synthetischer CBD-Isolate bestehen. Anekdotische und vorklinische Belege stützen bislang die These, dass Ergänzungsmittel, die aus der gesamten Pflanze gewonnen werden, Cannabinoid-Isolaten auf bestimmten Gebieten überlegen sind.

CBD Öl aus biologischem Hanf

Cannabinoid-Öl aus biologischem Hanf hat sich einen guten Ruf als potentes und nicht-psychoaktives Nahrungsergänzungsmittel erworben. Der Konsum natürlich erzeugter Öle sowie weiterer Produkte aus Hanf weist keinerlei besorgniserregende Nebenwirkungen auf, die bei dem Konsum synthetischer CBD-Produkte auftreten können. Die Auswahl des richtigen biologischen Öls unterliegt außerdem weiteren, wichtigen Faktoren. CBD wird aus Hanf extrahiert, um den Wirkstoff zu isolieren. Für dieses Verfahren gibt es unterschiedliche Methoden, wobei die CO2-Extraktion als eine der „saubersten“ genannt werden kann. Durch dieses Vorgehen wird sichergestellt, dass keine Rückstände zurückbleiben und das Produkt nicht giftig ist. Bei www.medicus-cbd.de finden Sie ausschließlich erstklassige, biologisch erzeugte CBD Öle und weitere Produkte. Alle Artikel unseres Sortiments werden sorgfältig getestet und überprüft, sodass wir Ihnen eine hervorragende Qualität versichern können.

Was ist CBD und bei was kann es helfen?

 

CBD steht für Cannabidiol und ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Es gehört zur Gruppe der Phytocannabinoide und ist eine nicht psychoaktive Verbindung. Im Gegensatz dazu enthält die Hanfpflanze auch den Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol), der psychoaktiv ist und das "High" auslöst, das man von der Einnahme von Cannabis kennt.

CBD wird oft als Nahrungsergänzungsmittel oder als therapeutisches Mittel verwendet und es wird angenommen, dass es eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Einige Studien haben gezeigt, dass CBD bei verschiedenen Beschwerden helfen kann, einschließlich:

  • Angststörungen: CBD kann helfen, Angstzustände und Angstsymptome zu reduzieren.

  • Schmerzen und Entzündungen: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Schmerzen zu lindern.

  • Schlafstörungen: CBD kann helfen, die Schlafqualität zu verbessern und das Einschlafen zu erleichtern.

  • Epilepsie: Einige Studien haben gezeigt, dass CBD bei bestimmten Formen der Epilepsie wirksam sein kann und die Anzahl der Anfälle reduzieren kann.

  • Multiple Sklerose: CBD kann helfen, Schmerzen, Entzündungen und Spastik bei Menschen mit Multipler Sklerose zu lindern.

  • Parkinson: CBD kann helfen, die Symptome von Parkinson wie Schüttelfrost und Muskelsteifheit zu lindern.

  • Krebs: CBD kann helfen, die Symptome der Chemotherapie, wie Übelkeit und Erbrechen, zu lindern und kann auch die Wirkung von Tumorzellen hemmen.

  • Schizophrenie und psychotische Störungen: CBD kann helfen, die Symptome von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen zu reduzieren.

  • Entzündliche Darmerkrankungen (IBD) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

  • Schuppenflechte: CBD kann die Entzündung und Schmerzen bei Schuppenflechte lindern

  • Diabetes: CBD kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: CBD kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.                                                                             

 

Es gibt auch weitere Studien die unter anderem bei Depressionen, Stress, posttraumatischen Belastungsstörungen(PTSD) und Suchterkrankungen durchgeführt werden, jedoch sind die Ergebnisse noch nicht abschließend.

Es gibt eine wachsende Anzahl von Studien, die die Wirksamkeit von CBD bei verschiedenen Gesundheitszuständen untersuchen, darunter Angststörungen, Schmerzen, Entzündungen und Schlafstörungen.

 

Eine Studie aus dem Jahr 2011 fand heraus, dass CBD bei Patienten mit sozialer Angststörung eine anxiolytische Wirkung hatte.

 

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte die Wirksamkeit von CBD bei Patienten mit Angststörungen und fand heraus, dass es die Symptome signifikant reduzieren konnte.

 

Eine Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte die Wirksamkeit von CBD bei Patienten mit chronischen Schmerzen und fand heraus, dass es die Schmerzintensität reduzieren konnte.

 

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte die Wirksamkeit von CBD bei Patienten mit Rückenschmerzen und fand heraus, dass es die Schmerzen reduzieren konnte.

 

Eine Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte die Wirksamkeit von CBD bei Patienten mit Schlafstörungen und fand heraus, dass es die Schlafqualität verbessern konnte.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Studien nur die Wirksamkeit von CBD unter bestimmten Bedingungen und in bestimmten Dosierungen untersuchen und dass weitere Studien durchgeführt werden müssen, um die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von CBD zu bestimmen.

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